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Alles Wissenswerte über das Kind

 

Alles Wissenswerte rund ums Kind vom Säuglingsalter bis zum Jugendlichen finden Sie im Portal www.kinderaerzte-im-netz.de.

Ob Sie Informationen über Krankheiten oder Impfungen, ob Sie Tipps zum Einschlafen oder zur Ernährung suchen, Sie werden hier fündig.

Darüber hinaus stehen hier täglich neue Informationen zu aktuellen Themen, die Sie auch als Podcast anhören können.

Aufklärungsvideo Impfung

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Studie bringt Tablet-Nutzung in der frühen Kindheit mit vermehrten Wutausbrüchen in Verbindung (Mo, 02 Dez 2024)
Eine Studie, die in der Fachzeitschrift „JAMA Pediatrics“ veröffentlicht wurde, zeigt, dass Tablet-Gebrauch von Kindern im Alter von 3,5 Jahren ein Jahr später mit einer höheren Anzahl von Wutausbrüchen verbunden war. Forschende aus Kanada, Südafrika und Brasilien waren an der Untersuchung beteiligt.
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Gefährliche Wasserperlen: Versehentlicher Verzehr kann zu Darmverschluss führen (Mon, 11 Nov 2024)
Mehrere Expert*innen machen Eltern von Kleinkindern auf die Gefahren von Wasserperlen aufmerksam. Superabsorbierende Polymerkügelchen, die für Schnittblumen, als Spielzeug oder als Dekoration verwendet werden, können Kleinkinder versehentlich als Bonbon in den Mund stecken und schlucken. Dies kann einen Darmverschluss verursachen, der eine Operation erforderlich machen kann.
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BVKJ-Auswertung legt nahe: Digitale Impferinnerungen können HPV-Impfquoten positiv beeinflussen (Wed, 06 Nov 2024)
Die vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen e.V. (BVKJ) entwickelte App „Meine pädiatrische Praxis“ wird bereits von zahlreichen Praxen zur Kommunikation mit ihren Patient*innen verwendet. Rund 1,3 Millionen Kinder und Jugendliche sind in der App registriert. Gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) erhalten Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren automatisierte Erinnerungen an die HPV-Impfung, die direkt auf das Smartphone der Patient*innen bzw. deren Eltern oder Sorgeberechtigten gesendet werden. Nach Erhalt der Benachrichtigung können diese freiwillig angeben, ob die Impfung bereits stattgefunden hat, ein Termin vereinbart wurde oder ob weitere Erinnerungen erforderlich sind. Diese Rückmeldungen wurden für 2022 erstmals und für 2023 erneut ausgewertet und legen nahe, dass die digitalen Erinnerungen zu höheren HPV-Impfquoten führen können.
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